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hochauflösende, georeferenzierte Orthofotos 

Durch Luftbildaufnahmen erhält der Betrachter eine neue, bisher unbekannte Perspektive eines bekannten Objektes.

 

Hochglanzfotos und bewegte Bilder in HD- Qualität können Objekte insbesondere zu Präsentationszwecken neu in Szene setzen.

 

Leider sind derartige Luftbildaufnahmen naturgemäß durch die Zentralperspektive einer Kamera verzerrt, sodass sie zu Vermessungs- oder Planungszwecken bzw. zur Erstellung  von Bestandsplänen nur bedingt geeignet sind.

Mithilfe photogrammetrischer Verfahren in Verbindung mit einer geodätischen Vermessung können sogenannte Orthofotos erzeugt werden, welche perspektivisch entzerrt sind, sodass eine verzerrungsfreie, senkrechte Ansicht des Objektes von oben entsteht.

 

Diese (True) Orthophotos dienen als Grundlage für zahlreiche Anwendungsfälle, welche Aktualität und Genauigkeit als Anforderung beinhalten.

Satellitenaufnahmen, die frei erhältlich sind werden diesen Anforderungen nicht gerecht.

 

Ferner haben  Orthophotos, welche die meisten Landesvermessungsämter zur Verfügung stellen in der Regel lediglich Auflösungen von max. 20 bzw. 10 cm /pixel.

 

Durch eine Drohnenbefliegung sind die Daten auf allerneuestem Stand, und das bei einer Auflösung von bis zu 

1 cm/pixel - natürlich georeferenziert​​.​

Spätestens durch die Darstellung von UTM Koordinaten, der Verwendung eines Rasters und der Einblendung von Höhenlinien und Grenzverläufen in einem Lageplan wird das "Foto" zur Karte und kann vom Anwender entsprechend "gelesen" und genutzt werden.

Originalfoto - sichtbare Containerwände
Orthophoto entzerrt
1 cm_Pixel vs. 20 cm_Pixel
Orthophoto mit Rasterung und Höhenlinie
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